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Stiftung EVZ fördert Multiplikator*innen-Ausbildung in der historischen Bildung

Bewerbungsschluss: 10.01.2019

Region: Deutschland

Die Stiftung EVZ leistet mit dem Förderprogramm „Migration und Erinnerungskultur“ seit 2016 einen Beitrag zur Diskussion über einen zeitgemäßen Umgang mit der Geschichte des Nationalsozialismus in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus der Förderung stehen die Entwicklung von Bildungsmaterialien und die Ausbildung von Multiplikator*innen in der historischen Bildung.

Gemeinnützige Organisationen, die in der formalen und non-formalen Bildung aktiv sind und über Erfahrungen in der Arbeit zur Geschichte des Nationalsozialismus bzw. zur Globalgeschichte kollektiver Gewalt im 20. Jahrhundert verfügen, können sich bis zum 10. Januar 2019 um eine Förderung ihrer Fortbildungsprojekte bewerben.

Mehr unter www.stiftung-evz.de/handlungsfelder/auseinandersetzung-mit-der-geschichte/mue.html

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