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Bundesprogramm »Jugend erinnert«

Bewerbungsschluss: 15.02.2021

Region: Deutschland

Zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit startete die Ausschreibung des Bundesprogramms »Jugend erinnert«, Förderlinie »Aufarbeitung des SED-Unrechts«. Gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Institutionen der historisch-politischen Bildung können Projekte beantragen, die sich mit der SED-Diktatur befassen. Ziel ist es, junge Menschen (12-27 Jahre) durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit dem SED-Unrecht und seinen Folgen auseinanderzusetzen. Neben der Vermittlung historischen Wissens geht es insbesondere darum, das Demokratieverständnis der Zielgruppe zu stärken. Gefördert werden Vorhaben, die in der Art der Kooperation, der Nutzung neuer Methoden oder durch die überregionale Anwendbarkeit ihrer konzeptionellen Ansätze gesamtstaatliche Wirkung entfalten. Förderwürdige Projekte werden in Höhe von in der Regel 40.000 Euro bis 200.000 Euro über eine Laufzeit bis maximal Ende 2023 bezuschusst. Anträge können bis zum 15. Februar 2021 bei der Bundesstiftung Aufarbeitung gestellt werden.

Mehr unter https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/foerderung/foerderprogramme/jugend-erinnert

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