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Streaming-Konferenz zur Corona-Krise: Online-Fragestunde für Kulturschaffende mit Bundesagentur für Arbeit und ISB

Zusammen mit Fachexperten beantwortet Kulturminister Prof. Dr. Konrad Wolf Fragen der rheinland-pfälzischen Kulturschaffenden. Am Freitag, 17. April 2020, wird es von 17:00 bis 19:00 Uhr ein Streaming-Angebot geben. Zusammen mit Kulturberater Dr. Björn Rodday, dem Leiter des Fachbereichs Leistung SGB II / Beteiligungsmanagement von der Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland, Oliver Reis, und dem Leiter der Stabsabteilung Kundenbetreuung, Beratung von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Folker Gratz, wird der Minister an einer gestreamten Videofragestunde teilnehmen. Das Angebot wird sowohl über den Youtube-Kanal als auch den Facebook-Kanal des Ministeriums abrufbar sein.

Es besteht bereits jetzt die Möglichkeit, Fragen für Freitag an die Fachexperten und den Minister zu senden. Eingereicht werden können diese über fragen@mwwk.rlp.de und die Social Media Kanäle. Ebenso besteht die Option, freitags während der Konferenz Fragen und Kommentare unter den Livestream zu posten.

„Mit unserer gestreamten Videokonferenz und der Möglichkeit, Fragen zu stellen, wollen wir möglichst viele Kulturschaffende erreichen. Durch das erweiterte Expertengremium soll am Freitag eine breite Fachexpertise geboten werden. Wir freuen uns, wenn die rheinland-pfälzische Kulturszene dieses Angebot nutzt und laden dazu auch ein. Schicken Sie uns Ihre Fragen und lassen Sie uns gemeinsam Lösungen für Probleme finden“, so Wolf.

Das Hilfsprogramm in Rheinland-Pfalz stützt sich auf zwei Säulen: Der „Zukunftsfonds Starke Wirtschaft Rheinland-Pfalz“ deckt betriebliche Kosten ab und die „Corona-Grundsicherung“ sichert die Lebenshaltungskosten. Aufgestockt werden die Maßnahmen durch Anpassungen bei den Projektförderungen des Landes. Der Kulturminister hatte bereits Anfang April entschieden, Projektförderungen zu verlängern und grundsätzlich auf Rückforderungen zu verzichten, wenn Kulturveranstaltungen aufgrund der Coronakrise nicht stattfinden konnten und Kosten angefallen sind, die höher als die Landesförderung sind.

Weitere Informationen zur Grundsicherung und den Soforthilfen finden sich in den FAQs bei www.corona.rlp.de unter dem Schlagwort „Kultur“.